Ab in den Chor! Offene Probe 04.11.2024

Im Rahmen der der bundesweit stattfindenden „Woche der offenen Chöre“ des Deutschen Chorverbands laden wir zu einer Schnupperprobe ein:

am Montag, den 04.11.2024 um 20 Uhr
Klink-Saal der Freien Waldorfschule Frankfurt
Friedlebenstraße 52
60433 Frankfurt am Main

Vom 4. bis zum 10. November 2024 öffnen Chöre und Vokalensembles in ganz Deutschland wieder allen Interessierten die Türen zu ihren Proben. Mit dieser Aktion soll neuen Mitsängerinnen und -sängern die Gelegenheit geboten werden, unkompliziert musikalisch Kontakt zu knüpfen.

Wir freuen uns auf interessierte Frauen!

Wandelkonzert: Sing & Move

Frankfurter Chöre in Bewegung: Unter diesem Motto treffen sich neun Chöre aus Frankfurt zum Wandelkonzert. Und natürlich sind wir auch dabei!

Die Veranstaltung findet im Rahmen der von hr2-kultur hessenweit koordinierten Aktion „Ein Tag für die Musik“ statt:

am Sonntag, 05.05.2024 von 17 bis 19 Uhr
Saalbau Titusforum

Walter-Möller-Platz 2
60439 Frankfurt am Main

Bewegung gibt es dabei auf zwei Ebenen: Die Chöre wandeln durch die Räume und singen an verschiedenen Orten je zweimal ihre Kurzprogramme. Und die Programme selbst sind „bewegt“, also mit Choreografie.

Plakat „Sing & Move“

Wiederaufnahme: Märchenhaft!

Märchenhaft!
Ein musikalisches Abenteuer

Nach der gelungenen und zweimal ausverkauften Premiere im November 2017 zeigen wir unser märchenhaftes Programm im Januar 2018 noch zweimal.

 

Es war einmal im düsteren Wald …

Freche Fabelwesen streifen mit Zaubersound durchs Gehölz und suchen das Glück: Heute sing‘ ich, morgen kling‘ ich, übermorgen werf‘ ich den Frosch an die Wand!

Doch wer hat in meinen Noten rumgeschmiert? Und was habt ihr nur für große Ohren? Oh Schreck, sie haben in den Apfel gebissen! Da hilft nur völliges Vertrauen in die Hexenküche – wenn der Abend kommt.

Am nächsten Morgen erwachen die Schönheiten, doch: Ruckedigu! Blues ist im Schuh! Und das Spieglein sagt: Küss mich! Ich summe dir ein Schlaflied von Gold und Silber.

… und wenn sie weiter glücklich sind, dann singen sie bis heute.

Tanten Tales: Ein stürmischer Ritt durch Genres von Volkslied bis Tom Waits – inspiriert von Märchenthemen und -symbolen.

 

Wiederaufnahme:

Freitag, 19.01.2018, 20 Uhr und
Samstag, 20.01.2018, 20 Uhr
Gallus Theater Frankfurt
www.gallustheater.de

www.die-dissonanten-tanten.de

Konzept & Leitung: Viola Engelbrecht

www.violaengelbrecht.com

Märchenhaft! hat Premiere im November 2017

Märchenhaft!
Ein musikalisches Abenteuer

Es war einmal im düsteren Wald …

Freche Fabelwesen streifen mit Zaubersound durchs Gehölz und suchen das Glück: Heute sing‘ ich, morgen kling‘ ich, übermorgen werf‘ ich den Frosch an die Wand!

Doch wer hat in meinen Noten rumgeschmiert? Und was habt ihr nur für große Ohren? Oh Schreck, sie haben in den Apfel gebissen! Da hilft nur völliges Vertrauen in die Hexenküche – wenn der Abend kommt.

Am nächsten Morgen erwachen die Schönheiten, doch: Ruckedigu! Blues ist im Schuh! Und das Spieglein sagt: Küss mich! Ich summe dir ein Schlaflied von Gold und Silber.

… und wenn sie weiter glücklich sind, dann singen sie bis heute.

Tanten Tales: Ein stürmischer Ritt durch Genres von Volkslied bis Tom Waits – inspiriert von Märchenthemen und -symbolen.

 

Premiere: Samstag, 18.11.2017, 20 Uhr und
Sonntag, 19.11.2017, 19 Uhr
Gallus Theater Frankfurt
www.gallustheater.de

www.die-dissonanten-tanten.de

Leitung: Viola Engelbrecht

www.violaengelbrecht.com

Wer keine Tante hat, ist zu bedauern!
Die Dissonanten Tanten auf dem Deutschen Chorfest

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Gute Laune beim Einsingen vor der Hochschule für Musik

EC 113 rollt in den Stuttgarter Hauptbahnhof ein. An Bord: Die Dissonanten Tanten auf dem Weg zum Chorfest. Dieser Weg wird kein leichter sein, denn diverse Baustellen fordern so manchen Umweg. Doch dank ausreichend Puffer erreicht das Rollkoffergeschwader die Hochschule für Musik lange vor der Zeit. Einsingen unter freiem Himmel, Passanten bleiben stehen, applaudieren. Das macht Laune, der Chorfest-Funke springt über.

Letzte Stylingmaßnahmen

Letzte Stylingmaßnahmen

Im Gebäude dann werden wir von unserer Chorfest-Betreuerin empfangen, die uns durch lange Gänge zu unserer Garderobe führt. Wir passen alle in einen Aufzug – logisch, dass wir spontan „Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt“ singen, was in diesem Fall wirklich stimmt. Das Überstreifen der pinkfarbenen Schuhe weckt Bühnenlaune, fertig gestylt marschieren wir zum Kammermusiksaal, klackediklack machen die Absätze. Wir hören die letzten Klänge und den Applaus für den Vorgängerchor, dann ist die Bühne unsere.

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Tolle Akustik im Kammermusiksaal

Schon bei unseren ersten Tönen sind wir begeistert: Was für eine Akustik auf der Bühne! Selten haben wir uns gegenseitig so gut gehört, unser A-cappella-Programm „Little stories in Jazz“ singt sich fast von selbst. Es besteht vorwiegend aus Kompositionen (Bebop Tune, Balooga Dance) und Arrangements (Straighten up and fly right, Lullaby of Broadway, How high the Moon, Wer keine Tante hat, ist zu bedauern) unserer Chorleiterin Viola Engelbrecht. Das dadaistische „Rosenstück“ von Gabriele Hasler überrascht die Zuhörenden mit seiner Verwirbelung zerhackter Poesiealbum-Sprüche und bringt sie zum Kichern.

Danach streifen wir die Bühnenschuhe ab und lassen uns in der Stadt von der Chorfest-Atmosphäre treiben. Überall singt und klingt es, bei unserer Rast im Café ertönt Mozarts Kleine Nachtmusik von einem Lindauer Chor in Dirndln und Krachledernen. Wir erwidern: „Wer keine Tante hat, ist zu bedauern“, sozusagen unser musikalisches Elevator Statement. Dann wird es Zeit, wir treffen uns auf den Stufen des Rathauses, wo unser zweites Tageskonzert ansteht. Als kleinen Werbeblock und zum Warmsingen lassen wir dort „How high the Moon“ ertönen, das vielleicht den einen oder anderen Besucher später in den Großen Sitzungssaal gelockt hat.

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Volles Haus im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses

Hier ist der Andrang beachtlich, zwischen den Konzerten gibt es eine Zuschauerumwälzung, der wir nur entgehen, weil uns eine Betreuerin per Schleichweg auf die Bühne lotst. Wo sonst Stuttgarter Politiker debattieren, singen wir unsere Little Stories nochmal vor vollbesetztem Saal und unterhalten diesen augenscheinlich ziemlich gut. Danach heißt es: den Adrenalinspiegel wieder auf Normalmaß fahren und anderen Chören lauschen.

Wir haben uns sehr wohlgefühlt – wo Menschen singen, da ist gut sein. Wir danken den vielen Helferinnen und Helfern für die großartige Organisation. Chorfest, du warst toll!

Fotos: Alice Heidepriem, Hermann Löschinger, Mark Müller

Wiederholung: Still schrill am 30. Januar 2016

Nach den beiden wunderbaren und ausverkauften Konzerten zu unserem Jubiläum im Herbst 2015 legen wir das Jubi-Programm im neuen Jahr nochmal auf: Am 30. Januar könnt Ihr es im Gallus Theater Frankfurt sehen.

jubilaeum_die-dissonanten-tanten_web_klDie Dissonanten Tanten singen, schreiten, tanzen. Sie rezitieren, tirilieren, swingen, lachen, schluchzen, schnattern durcheinander – und das seit 25 Jahren auf Bühnen im und außerhalb des Rhein-Main-Gebiets.

Zu ihrem Jubiläum im Jahr 2015 sausen die Dissonanten Tanten durch ihre bisherigen Chortheaterprogramme, wirbeln Swingendes, Sprachgewandtes, Romantisches, Weltläufiges und Frauenbewegtes zu einer schrillen Mischung zusammen – dissonantes Glück in Vollendung!

Ein lustvolles Weißt-Du-noch? und aufrichtiges Dankeschön! ans Publikum.

30. Januar 2016, 20 Uhr

Gallus Theater Frankfurt, Karten unter 069-758060-20
Eintritt: 16 Euro/12 Euro ermäßigt

Frauenchorfestival am 28.09.

Frauenchöre gibt es eine ganze Menge in Frankfurt – und übernächstes Wochenende zeigen sie sich! Klar, dass wir auch mit dabei sind! Am Sonntag, den 28. September, veranstaltet der Sängerkreis Frankfurt am Main ein Frauenchorfestival, bei dem tagsüber Workshops für die teilnehmenden Chöre stattfinden. Um 16 Uhr ist dann das Konzert aller teilnehmenden Chöre, das Ende wird gegen 18.30 Uhr sein. Der Eintritt ist frei, über Spenden freuen sich jedoch alle :-).

Chorwanderung in bewegten Bildern

Von unserer Chorwanderung im September sind nun ein paar Videos online.

Man sieht und hört, dass wir Spaß dabei hatten.

Hier setzten wir gerade mit der Fähre über – natürlich singend!

Chorwanderung: So war’s

Eine schöne und ungewöhnliche Aktion war das: Im Rahmen des Architektursommers Rhein-Main 2011 zogen am vergangenen Sonntag drei Chöre aus Darmstadt, Offenbach und Frankfurt los, um auf einer Musikalischen Reise „den Transitraum Rhein-Main neu zu entdecken“. Und das taten wir:

Die Dissonanten Tanten starten, frisch mit roten T-Shirts ausgestattet, an der Hauptwache in Frankfurt. Unser erstes Zwischenziel ist der Frankfurter Flughafen. Auf dem Weg erfüllen wir die fast leere S-Bahn mit Geschnatter und Gesinge.

Am FlughSponanes Singen am Frankfurter Flughafen mit Cantosumm und Protonafen dann: Aufstellen unter der großen Anzeigentafel und Singen. Reisende bleiben stehen, lauschen, freuen sich. Sicherheitsleute gucken nervös (es ist schließlich 9/11 …), entspannen sich dann aber schnell. Nach und nach trudeln die anderen beiden Chöre, Cantosumm aus Darmstadt (in Gelb) und Proton aus Offenbach (in Blau), dort ein und singen nacheinander. Zum Schluss singen wir noch zwei Stücke gemeinsam.

Vom Flughafen aus geht es zu Fuß weiter bis zum Main runter. Etwa vier Kilometer lang marschieren wir durch zugebautes Flughafenumland, über die Autobahn, durchs Industriegebiet und schließlich in etwas grüneres Umfeld. Vier Kilometer, die uns deutlich länger vorkommen, denn es ist ziemlich schwül. Am Main dann warten wir auf die Fähre nach Okriftel und singen dazu passend „Es führt über den Main“. Der Fährmann holt über und wir singen ihm „Bottom“. In Okriftel besteigen wir einen Bus, der uns zum Regionalpark an den Weilbacher Kiesgruben bringt. Dort gibt’s ein Picknick, das unsere Lebensgeister wieder weckt.

Zum Abschluss dann sind alle drei Chöre nochmal nacheinander auf der Hauptbühne dran und beim gemeinsamen Abschluss singen wir gegen die drohenden Unwetterwolken an, die aber nicht schnell genug sind.

 

Auf unserer Facebook-Seite sind noch mehr Fotos.

Nächster Auftritt: 11.09.2011 – Chorwanderung Rhein-Main

Die Dissonanten Tanten nehmen teil an der Musikalischen Reise ins Herz der Region Rhein-Main im Rahmen des Architektursommers Rhein-Main 2011 am Sonntag, den 11. September, von 10 bis 16 Uhr.

Mitwandernde Lauscherinnen und Lauscher sind herzlich eingeladen, mitzukommen. Start ist um 10 Uhr an der Hauptwache in Frankfurt/Main. Von dort aus geht es mit der S-Bahn zum Frankfurter Flughafen, wo zwei weitere Chöre aus Darmstadt und Offenbach zu uns stoßen werden. Und dann heißt es in der Abflughalle: Wer zuerst kommt, singt zuerst :-).

Vom Flughafen aus geht es zu Fuß weiter zum Main und zu weiteren Stationen im Transitraum. Und zwischendurch wird natürlich immer wieder gesungen. Weitere Infos im untenstehenden Flyer:

Infoflyer zur Chorwanderung

Infoflyer zur Chorwanderung